… und Karl Stülpner wäre, vielleicht, einfach nur traurig. Still bekümmert, gegenwärtig in ’seinem’ Erzgebirge. “… unendliche Weiten … unheimliche Zeiten …“ (à la Quetschenpaua) – ehedem. Erst seit vorgestern? Und heute? Übermorgen? Rezent jetzo –
Ach, Stülpner Karl, ruhe ruhig weiter im Großolbersdorfer Grab, unbehelligt. Und wundere dich nicht …?
Beati pauperes spiritu (Matthäus; Kapitel 5, Vers 3).