Hintersteiner See, Tirol, Österreich (2022) –

Schauen wir doch einmal, so kurz vor dem (sic?) Ereignis.
Nicht vollständig blickend natürlich, dürftig vielleicht. Unnütz, wie so einiges in der fifafußballerisch wüsten Wüsten-Zeit? Oder spinnen eventuell – à la Obelix – doch nicht nur die Römer? Zürich soll ja auch so einiges haben, wird gemunkelt. Und nicht nur Zürich, so nimmt die Munkelei kein Ende, hier und da. Beileibe nicht nur Obelix ist zielsicher, was Spinnereien angeht.
Aber, wie gesagt, schauen wir einfach mal – subjektiv leicht gerührt und geschüttelt …
Schaut ruhig hin …
… aber auch im vorweihnachtlich temperierten Sandkasten zuhause sei nach wie vor niemals vergessen –
“Erst wenn der letzte Abstoß geschlagen, die letzte Flanke weggefangen und der letzte Strafstoß vergeben ist, werdet ihr merken, dass Autofähnchen keine Tore schießen.“
Remember? (PPQ, Juni 2010)
No further words about the FIFA World Cup 2022.
… war unterdessen, seit einstens, nicht bereits alles gesagt?
Yess – The Times They Are a-Changin’. Oder ’nur’ die Menschen?
Anderweitig tagelöhnernd von weit außerhalb solcher Derartigkeiten sollte allerdings ein aktuell klitzekleiner Rückblick auf Hart aber Fair (Das Erste, ARD) vom 24. Oktober dieses Jahres durchaus erlaubt sein, also lediglich reflektierend, holzschnittartig –
Post Scriptum von MeyView.com: Und falls du das lesen solltest, Lichdi – Grüße & ein ganz leises Venceremos! … hinterher noch, irgendwie.
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[Fundstück] Suzanna Randall, interviewt in DER SPIEGEL, 15. Oktober 2022 –
(…) Wenn ich heute eine Sternschnuppe sehe, frage ich mich zuerst: Was verglüht da wohl – ein fingernagelgroßer Meteoroid oder ein Splitter Weltraumschrott? Aber zugleich wünsche ich mir trotzdem was. Und wenn ich nachts in einen sternklaren Himmel schaue, frage ich mich, ob um diesen oder jenen Stern dort oben erdähnliche Planeten kreisen, wo ebenfalls Wesen leben, die sich solche Fragen stellen … (…)