Horst Krause mit der Dnepr K750 Molotov im Seitenwagen-Himmel

Wobei, mit Verlaub, Horst Krause in seinem schauspielerischen Leben nicht nur Motorrad-Beiwagen fuhr. Aber Krause war und blieb er dann immer, irgendwie.

(Screenshot TwitterX: O.M.)

“Horst Krause war keine Kunstfigur, sondern eine Volksfigur“ (Süddeutsche Zeitung, 8. September 2025).

Und nun tuckert Krause mit seinem alten filmfigürlichen Kumpel Schlunzke – oder mit wem auch immer – im Dnepr K750 Molotov-Seitenwagengespann durch die Himmelswolken, wohin der Kraftstoff fernerhin reicht.

Möge diese Fahrt nie enden.

MedienScreen # 357 [Nazi History X. Don’t Speak. Part Thirteen.]

(Screenshot TwitterX: O.M.)

[Fundstück] “Jeder Dorftrottel vernetzt sich heute weltweit.“ Interview @ politik-kommunikation.de, 8. September 2025

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Überleben in der “Hölle“ des Fußballs ist möglich. Und Herr Böni grüßt …

… wobei der Betrachter der Szenarie dachte, dass nach der unvergessenen Böni’schen “Hölle von Dresden“ (2006) nichts groß höllisch irgendwie bezügliches mehr aus randfußballsportlich gequälten Tastaturen perlen könnte. Aber Texte wollen geschrieben, Filmformate gesendet werden, mehr oder weniger journalistisch – wie einst, so heute.

Und plötzlich, fast unerwartet …

[“Die Machtgier der Ultras“, exactly @ ardmediathek.de, 3. September 2025]

(Screenshots TwitterX: O.M.)

… werden höllische Erinnerungen geweckt, quasi neu belebt.

Wie ward anno dazumal – nach “Herr Böni überlebt die ’Hölle von Dresden’“  – geschrieben?

Gegen Gewalt, gegen Rassismus,
aber auch gegen Sensations-Journalismus und Polemik.
(Berthold Berg)

… no further words needed.

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