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Sachsen: Rechtsextreme Fußballfans im Fokus oder so

“Fans aus dem Umfeld von Dynamo Dresden werden – Innenminister Markus Ulbig (CDU) zufolge – gegenwärtig nicht durch das LfV Sachsen überwacht. Gegen die ’derzeit nicht in Erscheinung tretende Gruppierung’ Faust des Ostens läuft allerdings unterdessen ein Verfahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung“ (September 2012).

Im damaligen Zusammenhang listete im Jahr 2012 dann das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Sachsen “wegen rechtsextremer Umtriebe“ unter Beobachtung stehende Fußballfans auf. Nach Angaben des Staatsministers zählten die Fan-Gruppen Scenario Lok und Blue Caps LE aus dem Umfeld des 1. FC Lok Leipzig sowie – den Chemnitzer FC tangierend – New Society/NS Boys und Hoonara zu den Beobachtungszielen des Verfassungsschutzes in Sachsen.

(…) Die getroffenen Aussagen stießen beim Chemnitzer FC auf Unverständnis. Bei MDR-Online kommt (…) CFC-Geschäftsstellenleiter Lutz Fichtner zu Wort, dem derzeit keinerlei Informationen vorliegen, dass der Verein oder einzelne Fans unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen würden. Im Gegenteil, die Gruppierung “Hoonara“ bestünde in ihren Strukturen bereits seit dem Jahr 2000 nicht mehr; ebenso wurde die zweite Gruppe, die “New Society“ vor drei Jahren hinsichtlich ihrer Symbolik vom Verein verboten. Gegen damalige Führungskräfte sind entsprechende Stadionverbote verhängt worden (…) [cfc-fanpage.de, 19. September 2012]

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(Dresden, Herbst 2013 – Foto: O.M.)

“Das sächsische Innenministerium sieht derzeit vier rechtsextreme Fangruppen im Fußball aktiv“, vermeldet DPA aktuell am 12. Februar dieses Jahres. “Im Zusammenhang mit dem 1. FC Lokomotive Leipzig wird die Gruppierung ’Scenario Lok’ mit etwa 70 Mitgliedern genannt. Bei Dynamo Dresden geht es um die ’Faust des Ostens’. ’Sie bestand zeitweise aus über 180 Mitgliedern. Die aktuelle Mitgliederzahl ist nicht bekannt’, hieß es. ’Hoonara’ und ’New Society’ (NS Boys) gehören zur Szene beim Chemnitzer FC. Auch hier wird das Potenzial auf 70 Leute beziffert.“

Wie weit darf die Verarschung der öffentlichen Wahrnehmung, auch bei einem per se unterstellt gutgemeinten Ansinnen (“Kampf gegen Rechtsextremismus“), durch eine landesbehördliche Institution mit bundesweiter Einbindung eigentlich von demokratischen Gremien unhinterfragt so schamlos billig plakativ betrieben werden? – Was an dieser bereits 2012 in den Raum gestellten Frage scheint größtenteils nach wie vor unverändert keine Aktualität mehr zu haben, und einen Anspruch auf Klärung darüber hinaus? Herr Innenminister Ulbig, übernehmen Sie!

[Dieser Artikel wurde am 12. Februar 2014 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

Ralf Minge und Dynamo Dresden

Die durchaus facettenreiche Beziehung “des wohl populärsten Dynamo-Spielers“ (Zitat aus dem Buch “Die Stars des DDR-Fußballs“) zum schwarz-gelben Verein aus Elbflorenz erhält ein weiteres Geschichtskapitel – als neuer Sportdirektor und wohl zugleich auch als Geschäftsführer Sport.

Von 1980 bis 1991 spielte Ralf Minge für Dynamo Dresden auf dem grünen Rasen, erzielte dabei 103 Tore in der DDR-Oberliga und führte 1991 als damaliger Kapitän die Dresdner in die Bundesliga der wiedervereinigten Republik. Später folgten in Dresden von 1992 bis 1995 die Tätigkeiten als Co- und Interimstrainer und noch später ab 2006 im Aufsichtsrat und ab 2007 als Sportdirektor.

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(Ralf Minge, November 2008 – Foto: dehli-news.de)

Aber da war doch noch etwas?

“Warum zum Beispiel übernimmt er wieder exakt jene Position, von der er nach nicht einmal zwei Jahren Amtszeit am 3. April 2009 zurückgetreten war? Hauptgrund damals: Die ungewisse Zukunft Dynamos aufgrund der immer wieder neu zu verhandelnden Stadionverträge mit der Stadt, wie er in einem flammenden Plädoyer im Dresdner Fußballmuseum erklärte. An diesem Problem hat sich seitdem nichts verändert. Darüber hinaus hatte sich Minge mit Dynamo verstritten, nachdem der Vorgänger-Aufsichtsrat ihm 2011 einen Mahnbescheid in Höhe von 270.000 Euro wegen angeblich zu viel gezahlter Aufstiegsprämien in der Saison 2007/08 zugestellt hatte“ (Sächsische Zeitung, 4. Februar 2014).

Und nach der Suspendierung von Peter Pacult gab es bekanntlich erst im Frühherbst 2013 ein unrühmliches Kasperletheater um die Neubesetzung des Trainerstuhls beim amtierenden Zweitligisten, auf dem Ralf Minge aus verschiedenen Gründen damals nicht zu sitzen kam. “Die vergangenen Unstimmigkeiten liegen hinter uns. Die intensiven Gespräche mit dem neuen Aufsichtsrat waren sehr positiv. Es ist eine Basis für ein vertrauensvolles Arbeitsverhältnis entstanden“, zitiert die Sächsische Zeitung aktuell Ralf Minge.

Zuvor hatte in einer einzigen Sitzung der Aufsichtsrat von Dynamo Dresden die sofortige Beurlaubung von Hauptgeschäftsführer Christian Müller und die Freistellung von Steffen Menze als Sportlicher Leiter beschlossen. “Die Trennung von Müller kam zumindest zum jetzigen Zeitpunkt überraschend. Die Freistellung von Menze wurde jedoch erwartet, nachdem der 45-Jährige in der vergangenen Woche bekanntgegeben hatte, dass er den Verein im Sommer nach drei Jahren Amtszeit verlassen wird“ (Dresdner Morgenpost, 4. Februar 2014).

Ralf Minge wird bis spätestens 1. März seine Tätigkeiten aufnehmen, sein Vertrag ist bis Juni 2016 datiert. Erst einmal soll ihm der bisherige zweite Geschäftsführer Ralf Gabriel zur Seite stehen. Allerdings wird diese Stelle “neu ausgeschrieben. Sobald ein neuer kaufmännischer Geschäftsführer gefunden wurde, wird Ralf Gabriel eine andere leitende Position im Verein übernehmen“, teilte Dynamo Dresden mit.

“Ehrlich, konsequent und ohne faule Kompromisse bleibt Minge später auch als Trainer und Manager“, so steht seit 2011 in “Die Stars des DDR-Fußballs“ zu lesen. Dieser Satz hat keine korrigierende Ergänzung verdient – und der Mensch Minge schon gar nicht.

Unbesehen sei ’Mingus’ wiederum in Dresden nur Gutes gewünscht. “Kaputt geht Dynamo nicht durch Fans und Ultras“ (Scotch & Smart).

[Dieser Artikel wurde am 4. Februar 2014 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

MedienScreen # 33 [Dynamo Dresden, Fanprojekt, Bielefeld]

[Fundstück] “Auswertung des Spieles in Bielefeld“, fanprojekt-dresden.de, 17. Dezember 2013 –

Am 17. Dezember überreichte das Fanprojekt Dresden seine Spieltagsauswertung an DFB, DFL, Dynamo Dresden, Arminia Bielefeld, die Polizei in Bielefeld und Dresden, die Landeshauptstadt Dresden sowie das Fanprojekt Bielefeld und die Koordinationsstelle der Fanprojekte (KOS) (…)

Auswertung der Geschehnisse in Bielefeld

Die wichtigsten Kernpunkte der Auswertung umfassen die Geschehnisse nach der Ankunft des Sonderzuges der SG Dynamo Dresden in Bielefeld. Dabei ist vor allem der durch die Pressemitteilung der Polizei angesprochene “Durchbruch“ von 250 Dresdner Fans am Bahnhof Thema. Nach intensiver Analyse kommen wir zu dem Schluss, dass es diesen Durchbruchsversuch nicht gab, sondern dass das überraschende Abrücken einer Polizeikette dafür gesorgt hat, dass eine Vielzahl an Fans einfach davon ausgegangen ist, am falschen Ausgang des Bahnhofes zu stehen. Die Gruppe durchquerte in der Folge den Bahnhof in der Annahme, den korrekten Weg zu gehen. Dieses unvorhergesehene, aber von der Mehrheit dieser Fans keinesfalls mutwillige Verhalten führte zu einem polizeilichen Eingreifen, bei dem mehrere Fans durch Pfefferspray, Schlagstöcke und Fausthiebe verletzt worden sind.

Bei einem weiteren Aufeinandertreffen auf dem Bahngleis, bei dem Einsatzkräfte der Bundespolizei auf das Gleisbett gestürzte Fans aus Sicherheitsgründen schnellstmöglich wieder auf einen Bahnsteig bringen wollten, gingen viele Fans davon aus, dass es sich dabei um einen polizeilichen Übergriff handelte. Allein diese Annahme zeigt, wieviel Porzellan in den letzten Jahren zwischen Fans und Polizei zu Bruch gegangen ist. Dieses Eingreifen wurde von Fanseite aus als Provokation wahrgenommen, sodass sich schnell ein Konflikt zwischen den Beamten und den Dresdnern auf dem Bahnsteig ergab, in dessen Folge die Bundespolizei Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzte. Dabei wurden sehr viele Fans durch Pfefferspray getroffen, die von der Ausgangssituation nichts mitbekommen haben (…) Aus unserer Sicht ist auch diese Situation ausschließlich deshalb so eskaliert, weil es sich dabei um simple Missverständnisse handelte. Diese haben ihren Ursprung nicht in Bielefeld, sondern im generellen, teils auch berechtigten gegenseitigen Misstrauen zwischen Polizei und Fans.

Nach Informationen des Fanprojektes gab es während des Fanmarsches keinen Übergriff auf einen Supermarkt oder sogar das Eindringen von 50 Personen und das massive Versprühen von Pfefferspray, wie es am Spieltag noch durch die Polizei an die Medien kommuniziert wurde. Dies bestätigte uns auf telefonische Anfrage die LIDL-Regionalgesellschaft Paderborn, welche für die Filiale zuständig ist. Innerhalb des Supermarktes sei überhaupt nichts passiert.

Aufbereitung durch die mediale Öffentlichkeit

Wir sind erschüttert über das Maß an Unsachlichkeit, welches ein einzelner Polizeisprecher, aber in der Folge auch etliche etablierte Medien bis hin zur beliebtesten Sportsendung Deutschlands an den Tag legen, ohne auch nur im Ansatz zu hinterfragen, welche Ereignisse sich tatsächlich zugetragen haben. Dieses immer wieder gezeichnete Bild von Anhängern der SG Dynamo Dresden ist pauschal und unreflektiert. Dieser stetig transportierte überzeichnete Ruf der Dresdner Fans sorgt zudem dafür, dass lukrative Spiele der SGD immer wieder auch Fans anziehen, die wiederum neue Bilder kreieren, die die Öffentlichkeit dann erneut entsprechend aufnimmt und wieder überzeichnet. Das Problem an diesem Teufelskreis ist, dass in diesem Prozess jegliche Sachlichkeit verloren geht. Offensichtlich ist es keinem Medium, welches in den vergangenen Tagen berichtet hat, aufgefallen, dass in der offiziellen Pressemitteilung der Polizei überhaupt keine Rede von einem “Überfall“ auf einen Supermarkt ist. Stattdessen liest und hört man in der bundesweiten Presse sogar im Plural von “Supermärkten und Kinos“, die geplündert worden wären.

Dabei bleiben andere, objektiv verwertbare Fakten vollkommen unberücksichtigt. So schätzen wir die Zahl der durch Pfefferspray und Schlagstöcke verletzten Fans auf etwas mehr als 30 Personen ein. Zudem erlebten wir selbst, wie Fans Hilfe nicht zugestanden wurde, obwohl sie deutlich sichtbar verletzt waren. Diese Aspekte erhalten im öffentlichen Diskurs keinerlei Berücksichtigung.

In Folge dieser öffentlichen Skandalisierung und Emotionalisierung schafft man Solidarisierungseffekte unter den Fans jeglicher Coleur, die wiederum dazu führen, dass eine durchaus notwendige Auseinandersetzung der Fans mit den Ereignissen in Bielefeld kaum mehr möglich ist. Stattdessen drängt man die Fans in ein pauschales Täter-Bild, das unausgewogen ist und eine tatsächliche Weiterentwicklung dieser stets gewollten “Selbstreinigungsprozesse“ nahezu unmöglich macht, da ja pauschal alle Anhänger erst einmal Täter sind und man sich damit immer in einer Verteidigungsrolle wiederfindet. Die Öffentlichkeit fragt sich, weshalb nur so wenige Strafanzeigen und so wenige Festnahmen in die Wege geleitet wurden – wäre nicht die Frage berechtigter, warum es so einen Aufschrei gibt, wenn es nur so wenige Strafanzeigen und Festnahmen gab? Die Relationen im Umgang mit Fußballfans, unter denen es natürlich auch Straftäter gibt wie in jedem anderen Lebensbereich auch, haben sich längst so verschoben, dass eine ernstzunehmende Debatte nur schwer möglich scheint (…)

Vorwürfe gegen das Fanprojekt Dresden

Der eigentlich selbstverständliche vertrauens- und respektvolle Umgang zwischen den Sicherheitsorganen rund um die Spiele der SG Dynamo Dresden und den MitarbeiterInnen des Fanprojekt Dresden wurde im Nachgang des polizeilichen Einsatzes beim Auswärtsspiel in Bielefeld am 6. Dezember 2013 stark beschädigt. Im Raum steht aktuell der mehr als irritierende und völlig unzutreffende Vorwurf durch einen Beamten der Bundespolizei, wonach im eingesetzten Fahrzeug des Fanprojekt Dresden Pyrotechnik gesichtet und diese an Dresdner Fans verteilt worden sei. Diese Behauptung weisen wir hiermit öffentlich entschieden zurück! (…)

Unser Versuch der sachlichen Aufarbeitung des Vorwurfes scheint offensichtlich nicht erwünscht. Aufgrund der Aussage eines Polizeibeamten wird ungeprüft die über zehnjährige professionelle Arbeit des Fanprojektes in Misskredit gebracht, ohne auch nur auf die Idee zu kommen, nach unserer Sicht der Dinge zu fragen.

Gerade im Rahmen der im “Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“ (NKSS) geforderten Zusammenarbeit im Netzwerk zwischen Polizei und Fanprojekten halten wir dieses Vorgehen für bedenklich, da dadurch fahrlässig das über Jahre hinweg aufgebaute System vertrauensvoller Kooperationen nicht nur in Frage gestellt, sondern eine Atmosphäre von Misstrauen und rechtstaatlicher Willkür gesät wird (…)

[Dieser Beitrag wurde am 19. Dezember 2013 bei Ostfussball.com publiziert.]

MedienScreen # 32 [Fußballerischer Area-Boykott?]

[Fundstück] Jens-Uwe Sommerschuh, “Sotschi und Indien, Tillich, Putin und die Schweiz – Boykott: Als wehrhafter Demokrat lasse ich mir nix bieten und gefallen“, Sächsische Zeitung (Print-Ausgabe), 13. Dezember 2013 –

(…) Ich will da nicht hin. Auch nicht nach Sotschi. Zu warm. Außerdem meide ich die Schweiz. Wieso? Na? Beherbergung einer verbrecherischen Organisation! Die Fifa verschiebt Milliarden und manipuliert Auslosungen. Statt gegen Bosnien, Honduras und San Marino muss Deutschland gegen Ronaldo, Klinsmann und Kevin Prince “Ballackvernichter“ Boateng spielen. San Marino war gar nicht im Topf? Noch so eine Schweinerei.

Und ich schneide Bielefeld. Die haben nach dem schmerzhaften Punktverlust gegen Dynamo wegen einer Horde Hirnis eine “Soko Dresden“ gebildet. So wie man in New York eine Zeit lang als Araber wegen all der Leibesvisitationen kaum noch vom Fleck kam, so hat heute in Bielefeld ein Dresdner sofort die Ostwestfalenmiliz an der Backe. Ha! Ein paar Fanatiker bewirken, dass Millionen Araber oder Dresdner beargwöhnt werden? Hart, aber konsequent. Blödheit mit dem Marietta-Slomka-Rechthabe-Faktor: “Ich trete total professionell nach!“ (…)

[Dieser Beitrag wurde am 14. Dezember 2013 bei Ostfussball.com publiziert.]

Aktennotiz: Dynamo Dresden, Mitgliederversammlung

Am 16. November fand in der sächsischen Landehauptstadt in der Halle an der Bodenbacher Straße bekanntlich eine Mitgliederversammlung des amtierenden Zweitligisten SG Dynamo Dresden (SGD) statt.

Nach Beginn und während der Versammlung lautete eine der wenigen kursierenden aktuellen Meldungen unversehens: “Dynamo sperrt Presse aus“ [ran.de]. Was wiederum die dem Tag folgende Morgenpost am Sonntag als einen “Skandal“ benannte. “Der entsprechende Antrag [auf Ausschluss der Pressevertreter] war zu Beginn der Veranstaltung eingebracht worden, Grund sei die im Vorfeld angeblich ’falsche und nicht objektive Berichterstattung’, vor welcher der Klub geschützt werden müsse“ [MoPo].

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(Eine schützende Momentaufnahme)

Hernach war zu lesen, die Mitgliederversammlung der SGD sei “lang“ und “hitzig“ gewesen, dann von einer “sehr sachlichen und konstruktiven Atmosphäre“, von einer “positiven Veranstaltung“.

“(…) Bewerten können das nur die Beteiligten, also die 1.200 Anwesenden, die mit ihrem ersten Beschluss jedoch die Medien ausschließen (…) Die Sächsische Zeitung wird davon zwar ausgenommen, erklärt sich aber mit den Journalistenkollegen solidarisch. Deshalb lässt sich kein reales Stimmungsbild zeichnen, sind nur die Entscheidungen zu bewerten, die bekannt gegeben wurden (…)“ [Sächsische Zeitung].

Vereinsdemokratie trifft Pressefreiheit? Ostfussball.com wertet an dieser Stelle ganz einfach gar nichts, warum auch? Wo Taten sprechen, können Worte schweigen.

[Dieser Artikel wurde am 18. November 2013 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]