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SGD vs. FCM – Nur ein Spiel?

Bei der anstehenden Begegnung zwischen der SG Dynamo Dresden und dem 1. FC Magdeburg am 31. Oktober in der 3. Liga handelt es sich lediglich um ein Fußballspiel. Könnte man meinen. Nichtsdestotrotz ist die Versuchung nicht gerade klein, ein wenig mit den Beobachtungen vorab zu spielen.

Nach dem 2:1 der Dresdner am letztzurückliegenden Spieltag in Kiel bejubelte ein Teil der Mannschaft den Erfolg im Innenraum des Stadions hinter einem Banner, “auf dem eine Faust das Emblem des FCM zerschlägt. Für die Aktion hat sich Dynamo umgehend bei den Magdeburgern entschuldigt, sagte Ralf Minge … Die Spieler hätten in ihrer Emotionalität nach dem Sieg nicht realisiert, was sie hochhalten, erklärte der Sportvorstand“, berichtete die Sächsische Zeitung am Montag danach.

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(Holstein-Stadion, 24. Oktober 2015 – Foto: dehli-news.de)

An dieser Stelle ist die Versuchung durchaus gegeben, leicht abgewandelt ein Zitat von Eduard Geyer ins Spiel bringen zu wollen. Könnte man, muss aber nicht sein.

“Dass sich … ein Großteil der Dynamo-Profis aber mit dem Banner fotografieren lässt, geht ihrem Mitspieler Andreas Lambertz dann doch entschieden zu weit. ’Ich habe den Jungs gesagt, dass man so etwas als Spieler nicht macht. Ihre Antwort: Sie wussten gar nicht, was auf der Fahne drauf ist’“, war dann einen Tag nach dem Montag in der Sächsischen Zeitung zu lesen. Eduard Geyer, übernehmen Sie?

In ihrer Montagsausgabe untertitelte die Dresdner Morgenpost besagten Faust-Schnappschuss übrigens wortspielend andeutungsvoll: “Nach dem Sieg in Kiel feierten die Dynamos mit den Fans und stimmten sich auf das Ostderby gegen Magdeburg am Sonnabend ein.“

Die Entschuldigung von Ralf Minge wiederum hätte es allerdings nicht gebraucht, stellt die Sächsische Zeitung aktuell dar und lässt Mario Kallnik vom FCM vorab zur Begegnung im Rudolf-Harbig-Stadion verbal mitspielen: “’Wir sind Sportsleute, haben das nicht so hoch gehängt und fühlen uns auch nicht provoziert. Für mich ist nur eines entscheidend: dass es am Ende des Tages friedlich zugeht’, bekräftigt der Sportchef und findet, zum Derby gehöre ein bisschen Provokation dazu.“

Genug der Wortspielereien. Es ist nur ein Fußballspiel. Alles ist gesagt?

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(Die Botschaft …)
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(… beim behüteten Nachwuchs – Fotos: O.M.)

Der Versuchung nachzugeben, in der sächsischen Landeshauptstadt einen Blick auf öffentlich geschützten Raum zu werfen, ist dann schon wieder eine andere Geschichte.

– Update 28. Oktober 2015 –

Mittlerweile schimmert die Mauer auf dem Gelände der SG Dresden Striesen ohne Schrift durchgängig grün.

Hansa Rostock wird brennen bei Dynamo Dresden …

… um im fußballerischen Spiel auf dem Rasen den sportlichen Verbleib in der dritthöchsten Spielklasse zu halten und damit gleichzeitig auch einen ansonsten durchaus drohenden finanziellen Knockout des hanseatischen Vereins abzuwenden.

Die eigentliche sportliche Bedeutung der Begegnung im Rudolf-Harbig-Stadion zwischen der SG Dynamo Dresden und dem FC Hansa Rostock beiseite sowie die sich nunmehr abzeichnende Entspannung der Fanproblematik außer Acht lassend, schlagen medienseitig die Wellen allerdings nach wie vor hoch, zumindest hier und da titelseitig.

(Dresdner Morgenpost, 19. Mai 2015)

Wobei die mehr oder weniger geneigte Leserschaft dann im entsprechenden Artikel kaum etwas anderes dargestellt bekommt als das, was bereits vor Drucklegung bekanntes Allgemeinwissen war –

(…) aufgrund der sportlichen Entwicklung und der entstandenen Brisanz der Partie, haben sich alle Beteiligten erneut zusammengesetzt und folgendes beschlossen: Dynamo erhöht das Kartenkontingent von 1600 auf 1700 und schickt statt Vouchers richtige Eintrittstickets nach Rostock. Diese aktuelle Entwicklung verkündete Dynamo-Geschäftsführer Robert Schäfer (39) am Montag [18. Mai] bei “1953 – Der Dresdner Fußball-Talk” im Schillergarten (…)” [Dresdner Morgenpost, 19. Mai]

Berichterstattung ist eines. Titelseiten etwas anderes?

Die Sächsische Zeitung wiederum stellt die aktuelle Lage rund um das Drittliga-Spiel am 23. Mai gegenwärtig so dar –

(…) es gibt Signale, dass die Hansa-Fans vor dem Spiel bei Dynamo am Pfingstsonnabend nicht durch Dresden marschieren. Auf der Sicherheitsberatung gestern [18. Mai] wurde ein Kompromiss ausgehandelt, der “die Situation befriedet und deeskaliert”, wie Dynamos Geschäftsführer Robert Schäfer hofft.

(…) Zutritt zum Gäste-Bereich des Stadions soll jedoch nur erhalten, wer einen vorgeschriebenen Parkplatz am Stadtrand nutzt und mit einem Shuttle-Bus ins Stadion fährt (…)

Schäfer wertet die neuen Signale aus Rostock positiv. In einem Brief an die Teilnehmer der Sicherheitsberatung hatten die Hansa-Fans angekündigt, auf den geplanten Protestmarsch zu verzichten und stattdessen ihre Mannschaft im Stadion zu unterstützen, wenn es eine Lösung gibt (…)

Die Dresdner Stadtverwaltung bestätigte auf Nachfrage der SZ, dass für Sonnabend von 10.30 bis 13.30 Uhr eine Demonstration angemeldet wurde, die vom Postplatz durch die Innenstadt gehen soll. Nach dem Kompromiss rechnet man jedoch damit, dass sie zurückgezogen – und damit auch der von Dynamo-Fans angekündigte Widerstand hinfällig wird (…) [Sächsische Zeitung, 19. Mai]

(Dieser Tage in Dresden, Münchner Platz – Foto: K.K.)

Eben jene Sächsische Zeitung zitierte übrigens vor wenigen Tagen noch die Fangemeinschaft Dynamo: “Wenn sich die Modalitäten zur Kartenvergabe nicht schleunigst ändern, wird am 23. Mai in Dresden sicherlich vieles abgebrannt – nur kein Fußballfest.”

(…) Insgesamt sind die empfohlenen Anreisemodalitäten und die Kartensituation weiterhin als eine absolute Frechheit anzusehen, nur aufgrund der existenziellen Bedrohung unseres FC Hansa sehen wir keine Alternative.

Die Fanszene Rostock e.V. wird unter den gegebenen Umständen die Demonstration nicht durchführen (…) [fanszene-rostock.de, 18. Mai]

Wird nun alles anders? Besser? Gut? Für wen?

Nachtrag: Radio Dresden twitterte am 19. Mai, 16:36 Uhr – Aktuell: Die Demonstration der Fanszene Rostock in Dresden am Samstag ist eben offiziell beim Ordnungsamt abgemeldet worden.

[Dieser Artikel wurde am 19. Mai 2015 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

MedienScreen # 36 [Dynamo Dresden oder der Untergang des Abendlandes]

[Fundstück] “Dynamo versenkt das Abendland“, spuckelch.wordpress.com, 24. April 2015 –

300 Flüchtlinge lädt Dynamo gegen Duisburg ins Stadion ein. Eine tolle Idee dachten viele! Doch es regt sich Kritik. Dabei wird nicht etwa gegen das auf den ersten Blick Naheliegende protestiert: Muss man den armen Flüchtlingen ausgerechnet Dynamo in der aktuellen sportlichen Verfassung zumuten? Haben sie nicht schon genug Leid erlebt? Und wer will schon Duisburg sehen? Verstößt das nicht gegen die Menschenwürde?

Nein nein. Die braun-gelben Abendlandretter machten unter anderem auf den Facebookseiten der “SG Dynamo Dresden” und der “SG Dynamo Dresden Fans” ihrem Ärger Luft und öffneten den Gutmenschen rund um den Verein die Augen. Bei Pegida ist ja grad nicht so viel los.

Denn was keiner sehen will: Jetzt nehmen uns diese Asylanten auch noch die leeren Sitzplätze weg und mit Sicherheit nach dem Spiel sogar mit. Dann werden sie verhökert, um sich davon das neuste Smartphone kaufen zu können. Mit dem sie dann ihre Drogengeschäfte abwickeln.

Und kein Stadion der Welt kann eine ungebremste Flüchtlingsflut verkraften. Erst sind es nur 300 aber die vermehren sich doch wie verrückt! Und plötzlich sind die Tribünen islamisiert. Der ungebremsten Sektoren-Überfremdung sind Tür und Tor geöffnet. Das D im Dynamowappen wird durch einen Halbmond ersetzt (…)

Doch es kommt noch viel schlimmer. Spuckelch liegt die Liste der im Stadion geplanten Regeländerungen für das Flüchtlingsspiel vor:

  • Es darf nur gen Mekka gejubelt werden.
  • Tore von Nichtausländern werden aberkannt.
  • Es gibt nur alkoholfreies Bier.
  • Flüchtlinge dürfen Drogen mit ins Stadion nehmen. 3000 deutsche Dynamofans werden verpflichtet, diese Drogen auch zu kaufen.
  • Auf den Flüchtlingssitzen werden nagelneue Markenturnschuhe ausgelegt.
  • Jeder der 300 Flüchtlinge bekommt vor dem Spiel eine Verpflegungspauschale in Höhe von 1953 Euro.
  • Jeder Flüchtling bekommt beim Verlassen des Stadions einen Flachbildfernseher mit Sky-Abo ausgehändigt.
  • Frauen müssen sich beim Betreten des Stadions verschleiern, dürfen dafür aber die Dynamofahne nehmen.
  • Wegen des Schweinefleischs wird die Bratwurst aus dem Stadion verbannt …

Lutz Bachmann übernehmen Sie.

P.S.: Eure Angst vor kriminellen, pöbelnden, belästigenden, brutalen Flüchtlingen (lassen wir hier mal euer Rassisten-Feigenblatt des Kriegsflüchtlings weg) ist genau die gleiche dumme Angst, wie sie Menschen in Bielefeld, Ahlen, Münster, Osnabrück, Düsseldorf … vor den brutalen, randalierenden, Züge und Städte verwüstenden, faschistischen und pöbelnden Dynamofans haben.

In beiden Fällen haben Scheißtypen den Ruf aller versaut. Allerdings wenn alle Dynamofans über einen Kamm geschoren werden, regt ihr euch maßlos darüber auf und nennt es Hetze.

Das hat nichts mit Nationalitäten zu tun, sondern mit Kinderstube und Geisteszustand. Man muss kein Ausländer sein, um ein Idiot zu sein.

[Dieser Beitrag wurde am 25. April 2015 bei Ostfussball.com publiziert.]

Dynamo Dresden steigt ab – wohin?

Nach der Nachspielzeit zur Nachspielzeit der Nachholezeit wegen einer zwischenzeitlichen Spielunterbrechung war es am späten Nachmittag des 11. Mai 2014 dann klar: Dynamo Dresden begleitet als Absteiger aus der 2. Bundesliga FC Energie Cottbus in Liga Drei. Die Dresdner Fußballer konnten auf dem Rasen im Rudolf-Harbig-Stadion (RHS) gegen DCS Arminia Bielefeld an diesem Nachmittag nicht einmal das, was sie fast die ganze Saison über scheinbar am besten konnten – nämlich Unentschieden.

Die Kurzfassung der Ereignisse liest sich approximativ so –

[Vor dem Spiel] – Auf dem Fahrt zum Stadion ist der Bus durch ein Spalier von tausenden Fans gefahren. Gänsehautstimmung!

[ 37. Minute] – Bielefeld in Unterzahl! Hübener zieht innerhalb von zwei Minuten zwei Mal Gelb und muss duschen.

[41. Minute] – Tor für Bielefeld. Klos trifft aus 14 Metern (…)

[59. Minute] – Gelb-Rot für Gueye! Nach einem wiederholten Foulspiel muss auch er duschen (…)

[63. Minute] – (…) Bielefeld führt 2:0. Klos zum zweiten!

[63. Minute] – Jetzt fliegen Knaller – direkt auf das Spiefeld. Schiri Gräfe unterbricht das Spiel.

[Unterbrechung] – Was macht der bundesligaerfahrene Schiri Gräfe jetzt? Bricht er ab? Immer wieder fliegen Knallkörper.

[Unterbrechung] – Üble Rauchschwaden ziehen vorbei. Dynamo Keeper Kirsten und Leistner laufen zum K-Block (…)

[Unterbrechung] – Spieler, Trainer und Führung stehen fassungslos am Seitenrand. Jetzt appelliert der Stadionsprecher an die Fans.

[Unterbrechung] – Viele Vermummte im K-Block skandieren Schimpfwörter, doch die Dynamos stehen wieder auf dem Feld.

[Unterbrechung] – Die ersten Bielefelder kommen wieder. Es wird also weitergespielt. Hoffentlich bis zum Schluss.

[65. Minute] – Was für ein Start! Müller gewinnt das Kopfballduell und Poté schiebt gegen Ortega ein (…)

[74. Minute] – (…) Koch trifft zum 2:2. Pote mit der Sohle auf Koch, der schiebt in die Ecke (…)

[76. Minute] – (…) Bielefeld antwortet mit dem 3:2. Feick bediente Przybylko – der trifft.

[Abpfiff] – Aus und vorbei. Dynamo Dresden ist aus der 2. Liga abgestiegen.

Im Resümee der sehr stark redigiert zusammengefassten Quelle (mdr.de) scheint das fußballerische Ende des Tages allerdings noch dramatischer –

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(Screenshot: Live-Ticker, mdr.de)

Doch damit nicht genug.

“Für Dynamo beginnt eine schwere Zeit. Nicht nur sportlich, sondern auch im Hinblick auf das Verhalten einiger Fans. So weh ein Abstieg auch tut, mit Knallern und gewaltandrohenden Transparenten (Ihr habt eine Stunde, um die Stadt zu verlassen) ist dem Verein nicht geholfen“ (sz-online.de).

(RHS, 11. Mai 2014 – Foto: dehli-news.de)

[Dieser Artikel wurde am 11. Mai 2014 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

Ajax freundschaftlich bei Dynamo in Dresden, Friendly Fire?

Um dem kürzlich zurück liegenden 60. Geburtstag der SG Dynamo Dresden auch ein Jubiläumsspiel auf dem Rasen folgen zu lassen, luden sich die Zweitliga-Kicker von der Elbe nachträglich Ajax Amsterdam am 6. Juli in das heimische Rudolf-Harbig-Stadion (RHS) ein. Neben dem SGD-Geburtstag wurde das Ganze mit Erinnerungen aus dem Aufeinandertreffen beider Mannschaften im Europapokal Anfang der 1970’er Jahre verqickt. Und zudem war die als Freundschaftsspiel deklarierte Partie natürlich auch als Testspiel für die kommende Saison zu sehen.

Die Dresdner verlieren diese Begegnung auf dem Rasen letztendlich und auch verdient deutlich mit 3:0 – wer das Spiel gesehen hat, weiß warum. Trotzalledem zog Trainer Peter Pacult “ein positives Fazit. ’So schlecht haben wir nicht ausgeschaut.’ Das honorierten auch die fast 21.000 Zuschauer, die sich das Fußballfest von etwa 200 Störenfrieden aus Amsterdam nicht vermiesen ließen“ (Sächsische Zeitung).

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(RHS, 6. Juli 2013 – Foto: dehli-news.de)

“(…) Die Atmosphäre im Stadion war für ein Testspiel völlig in Ordnung. Die Schlachtrufe und Gesänge aus dem K-Block schallten wegen der zirka 10.000 leeren Plätze sehr laut. Die etwa 200 Ajax-Fans waren auch des Öfteren gut zu hören. Während der ersten Hälfte gab es eine Spielunterbrechung, weil es im Gästeblock mächtig qualmte. Nebeltöpfe wurden gezündet und unter anderen auf den Rasen geworfen. ’Amsterdam Hooligans’, hallte es lautstark aus dem Gästebereich. In Halbzeit zwei gab es nochmals Unruhe im Gästeblock. Die Polizei war den gesamten Tag über im Einsatz, auch weil der Fanbeauftragte von Ajax bereits im Vorfeld der Partie einen gewissen Teil der Fans als ’problematisch’ eingestuft hatte.“ [turus.net]

”(…) Im Umfeld des Spieles musste die Polizei wiederholt eingreifen. Vor dem Spiel kam es am Gästeeinlass zur zeitweiligen Eskalation, da die Ajax-Anhänger nicht gewillt waren, den Eintrittspreis zu bezahlen (…)“, meldete die Deutsche Presse-Agentur.

Nachdem der Live-Reporter des MDR seine verbale Vermischung von Hooligans und Ultras in der Kategorie C kurzzeitig noch verquirlter hatte, berichtete die Sächsische Zeitung nachfolgend dann durchaus seriöser von “Randale beim Spiel Dynamo gegen Ajax“ –

”(…) Obwohl es sich bei der Begegnung mit Ajax Amsterdam um ein Freundschaftsspiel handelte, waren viele gewaltbereite Chaoten unterwegs. Dutzende Dynamo-Fans griffen nach dem Spiel noch am Stadion Gästefans und Uniformierte an, teilte die Polizei mit. Beamte seien mit Flaschen und Steinen beworfen worden. Sie räumten die Bürgerwiese, Blüherpark und Parkstraße. Darüber hinaus sollen Dynamo-Fans in der Innenstadt versucht haben, Busse der Niederländer anzugreifen. Auch die Ajax-Anhänger waren nicht zimperlich. So kam es zu gegenseitigen Provokationen nach der 0:3-Niederlage der Dresdner (…)“

Nach Angaben waren circa 500 Einsatzkräfte der Polizei rund um diese freundschaftliche Fußballbegegnung vor Ort.

Übrigens entschuldigte sich vor dem Anpfiff der Partie auf dem Rasen ein MDR-Reporter eher lapidar für die Berichterstattung des Senders zum dazumal kolportierten Trainer-Ende von Peter Pacult in Dresden unmittelbar zum Relegationsrückspiel gegen VfL Osnabrück. Pacult forderte erst kürzlich denjenigen auf, sich zu stellen, der die öffentliche Debatte lanciert hat.

[Dieser Artikel wurde am 8. Juli 2013 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]