Dynamo Dresden: Boris Pistorius hat einen Plan

Der Medien-Wald rauscht mächtig gewaltig oder tickert online heftig vor sich hin nach der letztmittwöchlichen DFB-Pokalbegegnung zwischen Hannover 96 und Dynamo Dresden.

Wer glaubt, hier und da noch nicht genug gelesen sowie gesehen und sich entsprechend geBILDet zu haben, der kennt Boris Pistorius nicht. Boris Pistorius? Herr Pistorius hat seine Verortung in der SPD – Ressort Innenpolitik – und möchte nach einem eventuellen Wahlsieg der SPD in Niedersachsen dortselbst zukünftig gern den Innenminister spielen. Boris Pistorius kennt sich scheinbar aus wie Bolle und hat auch einen Plan …

“Nach einem solchen Vorfall reichen Geldstrafen als Sanktion nicht mehr aus“, zitiert dapd aktuell den Politiker, der zudem von einer “gezielten und geplanten Gewalt einiger hundert sogenannter Fans“ spricht. Pistorius zufolge sei ein dreijähriger Ausschluss der Dresdner Mannschaft aus dem Pokalwettbewerb deshalb richtig.

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(Hannover, 31. Oktober 2012 – Foto: bultras.net)

Wie war doch nach besagtem Oktobertag  in Hannover – hier und da – lesend zu sehen?

(…) Angeführt von den Ultras Dynamo zogen rund 1.400 stimmgewaltige Elbflorenzer durch das frühabendliche Hannover. Um nicht ganz im Dunkeln den Marsch zu vollziehen, erstrahlten hier und da Bengalische Lichter. Die Polizei in Alarmbereitschaft hielt einen dampfenden Wasserwerfer für eine mögliche Ausnahmesituation bereit. Er dampfte jedoch nur den gesamten Abend vor sich hin.

Vor Ort am Stadion ergab sich ein kurioser Anblick. Mit Pferdestaffel und lautstarken Anweisungen machten die Beamten am Südeingang auf sich aufmerksam. Fans wurden weggeschoben. Zaunelemente wurden von der Polizei umgerissen und teilweise weggeschleudert. Dort standen rund anderthalb Stunden vor dem Anpfiff etwa 400 Gästefans vor verschlossenen Toren. Nach dem Skandieren von “Wir sind das Volk!“ und “Die Mauer muss weg!“ ergriffen einige entnervte Fans die Initiative und kletterten über ein Dach in Richtung Stadiongelände. Daraufhin kam der Trupp der Sicherheit und sorgte für die geschilderte Situation. Gewiss eine vermeidbare Situation, begründet damit, dass bereits um die 200 Fans ohne Eintrittskarte ins Stadion gestürmt seien.

Einen Eingang weiter am Südwest-Tor zählten einige Fans auf null herunter und sorgten höchstwahrscheinlich bei dem einen oder anderen Sicherheitsbeamten für Schweiß auf der Stirn. Was passiert war? Nichts! Reibungslos verlief an dieser Stelle der Einlass (…)

(…) Die sicherlich aus Sicht zahlreicher Ultragruppierungen wohl am besten durchgeführte Heimpyroshow dieser Saison wurde gestartet. In grünen Farben im Unterrang und roten Farben im Oberrang erstrahlte die Fankurve der 96er. Gegenüber in der Südkurve, die an diesem Tag allein und in voller Größe den Gästefans zur Verfügung stand, ließ man sich nicht lange bitten und sorgte mit Bengalos und “Pyrotechnik ist kein Verbrechen“-Gesang für eine Solidarisierung beider Fanlager (…)

(…) Rund 200 Dresdner rannten ihren Helden entgegen, wurden jedoch von Polizei und Ordnern gestoppt. Eine Leuchtkugel flog, diese blieb jedoch das Fünkchen einer möglichen “Randale“. Völlig friedlich erfolgte der Rückzug (…)

Vor dem Stadion ertönte indes alle gefühlten zehn Sekunden ein “Achtung, Achtung hier spricht die Polizei!“ Hier und dort fanden ein paar kleinere Scharmützel statt. Die Polizei zeigte jedoch massive Präsenz auf den Straßen, so dass schon recht bald Ruhe einkehren konnte (…) [turus.net, 1. November].

(…) Während des Spiels zündeten Gäste- sowie auch Heimfans vereinzelt Pyrotechnik wie sogenannte “Bengalo-Feuer“. Zu weiteren Ausschreitungen kam es nicht (…) Kurzfristig begaben sich zirka 200 Dynamo-Fans auf den Platz, um mit ihren Spielern zu sprechen. Sie kamen der Aufforderung der Polizei, in ihren Block zurück zu kehren unverzüglich und ohne Widerstand nach (…) [Polizeidirektion Hannover, 1. November].

Gut, dass Boris Pistorius das auch so sehend gelesen zu haben scheint – oder doch nicht?

“Leider haben die Dynamo-Fans den Empfehlungen der Polizei nicht immer Folge geleistet, so dass sie wieder nichts dazu beigetragen haben, um ihr schlechtes Image zu verbessern“ [Polizeidirektion Hannover].

Das war jetzt aber deutlich. Herr Pistorius – übernehmen Sie!

[Dieser Artikel wurde am 2. November 2012 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

Dynamo Dresden: BILDen wir uns mal wieder ein Vorurteil

Journalismus ist zuweilen scheinbar relativ einfach. Einmal abgespeicherte Textbausteine lassen sich hernach fast beliebig oft und thematisch noch beliebiger einsetzbar verwenden, egal wofür und noch egaler, wie moosbewuchert die Recherche mittlerweile sein mag beziehungsweise vordem schon war – allein die stichwortliche Quote, die Auflage, die Online-Klickrate zählt.

“Köln zittert vor der Faust des Ostens“ titelzeilte eine auflagenstarke Boulevardzeitung jüngst vor dem Auswärtsspiel der SG Dynamo Dresden beim 1. FC Köln zum diessaisonalen 9. Spieltag der 2. Liga. Eine daraus suggeriert vorverurteilende Berichterstattung könnte ja durchaus Zufall gewesen sein. Wir merkten uns aber vorsichtshalber einmal einige der dazumal angewandten Textbausteine.

Nun spielt besagtes Boulevardblatt (’Angst, Hass, Titten und Wetterbericht’) genau dieses pseudo-journalistische Spielchen wiederholt. Zufall? Oder nur zufällig wie auch immer erneut unter das Volk zu streuende – quasi auf Halde liegender – Textbausteine nach der journalistisch bemäntelten Devise, sportpolitische Bildungsarbeit verrichten zu wollen, ja – regelrecht zu müssen?

Und so darf die Leserin und der Leser nunmehr vor dem aktuell anstehenden DFB-Pokal-Spiel der Dresdner Dynamos bei Hannover 96 großbuchstabig über die “Festung Hannover“ lesen, von “1000 Polizisten gegen Pokal-Hooligans“, der “Alarmstufe Rot in Hannover“ und nicht zuletzt auch wieder von “der berüchtigten ’Faust des Ostens’“. Vermutet da etwa jemand nur fast beliebige Textbausteine oder etwa sogar Recherchen, mit welchem Ziel auch immer? – Fragen über Fragen.

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(Screenshot: 30. Oktober 2012, 01:00)

“Welches Presseerzeugnis könnte denn beispielsweise so durch und durch investigativen Journalismus betreiben und diesen darüber hinaus auch noch so überaus journalistisch handwerklich korrekt publizieren?“, wurde erst Anfang Oktober dieses Jahres als Frage in den Raum gestellt (1. FC Köln vs. Dynamo Dresden: BILDer-Rätsel vorab) – ein Textbaustein?

[Dieser Artikel wurde am 30. Oktober 2012 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

DPV, DFL, Akkreditierungen

Es mag in den letzten Monaten zuweilen einigen Journalistinnen und Journalisten – eigentlich legitimiert durch einen gültigen Presseausweis – so ergangen sein, dass ihre Akkreditierungsersuche für gewisse Rasenballsportereignisse, besonders in den zwei Oberhäusern des bundesdeutschen Fußballs, von den Presseverantwortlichen der dahingehend angefragten Vereine abschlägig beschienen wurden. Mitunter lautete nachfragend am Telefon die freundlich bestimmte Ansage einfach: Falscher Presseausweis.

Falscher Presseausweis? Nämlich scheinbar, wenn Deutscher Presse Verband (DPV) auf der ’Carte de Presse’ stand, dann war eine Akkreditierung letztendlich irgendwie außen vor.

Auf eine dahingehende Anfrage an den Deutschen Presse Verband bezüglich des so richtlinienenbestimmt praktizierten Akkreditierungsausschlussverfahrens durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) resümierte nunmehr der DPV aktuell Anfang Oktober 2012 durchaus richtungsweisend –

(…) Nach erheblicher Intervention unsererseits hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Durchführungsbestimmungen zu den Medienrichtlinien für die Spiele der Bundesliga und der 2. Bundesliga seit dem 01.08.2012 geändert. Seitdem ist die Vorlage “eines von einem Berufsverband ausgestellten, nationalen Presseausweises nachzuweisen“. Dazu zählt der von uns ausgestellte Presseausweis. Die einzelnen Bundesligavereine orientieren sich an diesen Durchführungsbestimmungen.

DPV-Journalisten können sich in Zukunft entsprechend über den Presseausweis als Akkreditierungsmittel bei den Bundesligavereinen bzw. über die DFL als Pressevertreter akkreditieren lassen (…)

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(dpv.org – Screenshot: O.M.)

Falscher Presseausweis? Bei Akkreditierungsersuchen im Verantwortungsbereich der DFL fortan wohl eher eine presseunfreiheitliche Sage …

[Dieser Artikel wurde am 14. Oktober 2012 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

Klartext zur Faust des Ostens

Im 2011/12’er Saisonresümee von Blickfang Ultra (BFU) widmen die Ultras Dynamo in ihrem Beitrag zum BFU-Heft dem Kapitel Faust des Ostens durchaus ein klein wenig Raum. Klartextlich sollte dies, auszugsweise und leicht redigiert, niemandem vorenthalten bleiben –

(…) Doch auch mit der (…) Gruppe “Faust des Ostens“ gab es Probleme. FDO ordnete sich zwar zum Großteil unter, leistete sich aber zunehmend Fehltritte (…) Da FDO stark mit dem A-Block Zwickau sympatisierte und Ultras Dynamo zu Red Kaos stehen, forderte man, dass sich Dresden komplett aus den Belangen in Zwickau raus hält. Als im weiteren Verlauf der Konflikt zwischen RK und dem A-Block immer mehr eskalierte, erteilte man FDO ein Verbot, die “A-Block“-Fahne im K-Block aufzuhängen. Gegen dieses Verbot wurde allerdings verstoßen. Genauso begannen einige (aber bei weitem nicht alle) Mitglieder und Sympathisanten der “Faust des Ostens“ immer mehr ihr eigenes Ding durchzuziehen. Hinzu kommen noch einige weitere Ereignisse.

Im Februar 2012 kam es dann zu einem Vorfall in einer Dresdner Diskothek, bei dem ein UD-Mitglied grundlos in deutlicher Überzahl körperlich schwerstens attackiert wurde. Von nun an war auch hier Feierabend! Die Beteiligten waren schnell ermittelt und es folgten zahlreiche Hausbesuche und weitere Ereignisse, bei denen die Fronten geklärt wurden. Zu oft hatten wir es verpasst, in den letzten Monaten Autorität zu zeigen, schließlich hätte man sich in Dresden niemals träumen lassen, dass auch wir uns einmal mit solchen sinnlosen Problemen auseinander setzen müssen.

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(Auerswalder Blick Nord, Sommer 2012 – Foto: O.M.)

Die letztendliche Konsequenz war natürlich auch hier ein Verbot der Gruppe Faust des Ostens durch Ultras Dynamo, was die verbliebenen FDO-Köpfe letztlich auch akzeptierten, wenn auch schmerzlich. Dieses Verbot beinhaltet unter anderen, dass weder Fahnen, noch Schwenker oder Kleidungsartikel von FDO im Stadion aufgehangen, geschwenkt oder getragen werden dürfen. Einige FDO’ler erhielten ein internes Stadion- und Diskoverbot für Dresden, andere durften, wie gesagt ohne FDO-Kleidung weiter ins Stadion.

Dass die Situation gerade mit FDO so eskalieren musste, wäre vermeidbar gewesen. Doch es wurde einfach versäumt, in den eigenen Reihen für Ordnung zu sorgen und so haben einige, zum Großteil eher Randfiguren, den Blick für die Realität und vor allem den Respekt gegenüber Ultras Dynamo verloren. Aber die Konsequenzen müssen alle tragen. Mittlerweile ermittelt der Staat gegen FDO wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung (…)

[Dieser Beitrag wurde am 10. Oktober 2012 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

ZFC Meuselwitz: Unmoralisches Aufstiegsangebot durch RasenBallsport Leipzig?

Bei relativ ungemütlichem Wetter beschließt Edgar, gemütlich zurück gelehnt im häuslichen Sessel, zur Abwechslung einmal wieder dem sonnabendlichen Sport im Osten beim MDR eine Chance zu geben, gedacht – getan. Eine Hülse aus der regionalen Bierproduktion ist zur Hand, die Fernbedienung wählt unter fingerfertiger Bedienung den entsprechenden TV-Kanal und los geht’s. Draußen ist es, wie gesagt, sowieso ungemütlich und Fußball als solcher, besonders der regionale, interessiert Edgar schon mehr als nur weniger.

Die Sendung plätschert so vor sich hin, genau wie Edgar – von seinen Freunden übrigens Eddi genannt – es von vormaligen Stippvisiten dortselbst in Erinnerung hat. Außerdem ärgert sich Edgar ein wenig, dass er voreilig nach den Ergebnissen der Spiele im Videotext geschaut hat, so toll ist es für die ostdeutschen Vereine am aktuellen Spieltag in den Ligen nicht gelaufen. Schade – aber was soll’s, draußen ist es nicht gemütlicher geworden und Edgar will die Sendung nun auch bis zum Ende schauen, genehmigt sich dafür sogar noch eine zweite Hülse aus regionaler Bierproduktion.

Als der Bericht zur Regionalliga-Begegnung RB Leipzig gegen ZFC Meuselwitz beginnt, murmelt Eddi kurz vor sich hin “RasenBallsport heißen die, RasenBallsport, fast genau so wie Red Bull, nur eben länger, für den MDR wohl zu lang“ und verpasst dadurch ein wenig den Reportage-Einstieg zur Partie. Was war da mit Rasen mähen?, grübelt Edgar. Rasen mähen als Prämie für die Meuselwitzer, falls sie den Rasenballern aus Leipzig gegenüber dem Halleschen FC in der Vorsaison letztendlich zum Aufstieg verholfen hätten?

War die Sendung nicht auch schon einmal besser, als sich unbedingt solcher Reporter-Späßchen bemühen zu müssen?, sinniert Edgar nun vor sich hin und denkt leise seufzend an seinen ungemähten Rasen vor dem Haus.

Das Spiel plätschert, vom Freitagabend zusammengefasst, genau so wie die ganze sonnabendliche MDR-Sendung vor sich hin, die Leipziger – Eddi nuschelt wiederholt “Retortenverein“ – besiegen die Meuselwitzer mit 2:0 scheinbar relativ mühelos. Aber das wusste Edgar ja sowieso schon vom Videotext her.

Fast schon will Eddi, nun doch ein wenig gelangweilt von der Trivialität der Berichterstattung, abschalten oder zumindest den Sender wechseln, da ist gegen Ende des fast achtminütigen MDR-Beitrages schon wieder vom “Rasen mähen“, diesmal regelrecht als Prämie tituliert, die Rede.

Ach Quatsch, denkt Edgar, wer mäht denn wohl billig, fast kostenneutral, den Rasen eines sportlichen Kontrahenten, wenn dieser sich bezüglich eines anderen Rivalen um den Aufstieg in eine höhere Liga mehr oder weniger devot ergebnisdienstlich zeigt? – und dreht unter fingerfertiger Betätigung der Fernbedienung nach ungefähr sechs Minuten und paarunddreißig Sekunden den Ton seines Fernsehgerätes trotzdem etwas lauter …

Meine Güte, Eddi erschrickt fast, als der MDR beim Kapitän von RasenBallsport Leipzig – Daniel Frahn: ’Wenn wir den Aufstieg geschafft hätten, hätte ich mich auch in ’nen Trecker gesetzt und dort den Rasen gemäht’ – sogar senderunüblich noch einmal nachhakt und Herr Frahn plötzlich von einer wohl dahingenend noch ’anderen Sache’ zu sprechen anhebt.

“Alles Quatsch?“, fragt der MDR-Reporter nochmals nach – Edgar reibt sich fast zeitgleich Augen und Ohren und hat die halbvolle Hülse aus regionaler Bierproduktion derweil fast vergessen – und hört nur noch ein genuscheltes ’Nö, nicht alles Quatsch’ aus dem Mund von Daniel Frahn. Die sich anschließend ein wenig aufgeregt wirkende Äußerung von ZFC-Kapitän Frank Müller – ’Es wurde gesagt, für eine Zielleistung, falls wir gewinnen, zeigt sich RB erkenntlich’ – nimmt Eddi allerdings kaum noch so richtig zur Kenntnis.

Edgar denkt derweil an seinen Rasen vor dem Haus, den er wohl morgen oder irgenwann doch allein mähen muss. Er schaltet den Fernseher fingerfertig fernbedienend aus, streicht innerlich ZFC Meuselwitz von der Liste bislang sympathischer Vereine und ist sich sicher, kein Red Bull im Hause zu haben. Und allein das schon stimmt Eddi einigermaßen zufrieden – und noch zufriedener, dass der Traditionsverein Hallescher FC zu seiner persönlichen Freude damals trotzdem aufgestiegen ist. Nur der Rasen müsste eben mal wieder gemäht werden, bilanziert Edgar, aus dem Fenster schauend.

“Und komme mir jetzt bitte nicht mit ’Ein Stück weit unmoralisch ist so ein Angebot schon. Aber auch nicht wirklich unüblich. Und schon gar nicht strafbar’, Blöd-Zeitung, Du“, ruft Edgar noch hinter her. Kolportierte 25.000 Euro – für was denn? Der Rasen wartet, Eddi hat zu tun …

[Dieser Beitrag wurde am 7. Oktober 2012 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]

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