Bei der anstehenden Begegnung zwischen der SG Dynamo Dresden und dem 1. FC Magdeburg am 31. Oktober in der 3. Liga handelt es sich lediglich um ein Fußballspiel. Könnte man meinen. Nichtsdestotrotz ist die Versuchung nicht gerade klein, ein wenig mit den Beobachtungen vorab zu spielen.
Nach dem 2:1 der Dresdner am letztzurückliegenden Spieltag in Kiel bejubelte ein Teil der Mannschaft den Erfolg im Innenraum des Stadions hinter einem Banner, “auf dem eine Faust das Emblem des FCM zerschlägt. Für die Aktion hat sich Dynamo umgehend bei den Magdeburgern entschuldigt, sagte Ralf Minge … Die Spieler hätten in ihrer Emotionalität nach dem Sieg nicht realisiert, was sie hochhalten, erklärte der Sportvorstand“, berichtete die Sächsische Zeitung am Montag danach.
An dieser Stelle ist die Versuchung durchaus gegeben, leicht abgewandelt ein Zitat von Eduard Geyer ins Spiel bringen zu wollen. Könnte man, muss aber nicht sein.
“Dass sich … ein Großteil der Dynamo-Profis aber mit dem Banner fotografieren lässt, geht ihrem Mitspieler Andreas Lambertz dann doch entschieden zu weit. ’Ich habe den Jungs gesagt, dass man so etwas als Spieler nicht macht. Ihre Antwort: Sie wussten gar nicht, was auf der Fahne drauf ist’“, war dann einen Tag nach dem Montag in der Sächsischen Zeitung zu lesen. Eduard Geyer, übernehmen Sie?
In ihrer Montagsausgabe untertitelte die Dresdner Morgenpost besagten Faust-Schnappschuss übrigens wortspielend andeutungsvoll: “Nach dem Sieg in Kiel feierten die Dynamos mit den Fans und stimmten sich auf das Ostderby gegen Magdeburg am Sonnabend ein.“
Die Entschuldigung von Ralf Minge wiederum hätte es allerdings nicht gebraucht, stellt die Sächsische Zeitung aktuell dar und lässt Mario Kallnik vom FCM vorab zur Begegnung im Rudolf-Harbig-Stadion verbal mitspielen: “’Wir sind Sportsleute, haben das nicht so hoch gehängt und fühlen uns auch nicht provoziert. Für mich ist nur eines entscheidend: dass es am Ende des Tages friedlich zugeht’, bekräftigt der Sportchef und findet, zum Derby gehöre ein bisschen Provokation dazu.“
Genug der Wortspielereien. Es ist nur ein Fußballspiel. Alles ist gesagt?
Der Versuchung nachzugeben, in der sächsischen Landeshauptstadt einen Blick auf öffentlich geschützten Raum zu werfen, ist dann schon wieder eine andere Geschichte.
– Update 28. Oktober 2015 –
Mittlerweile schimmert die Mauer auf dem Gelände der SG Dresden Striesen ohne Schrift durchgängig grün.
Nein, viel erfreuliches oder etwa gar lustiges gab es aus seiner Sicht für den Kommentator vom WDR bei der Live-Übertragung der Drittliga-Begegnung Fortuna Köln gegen Dynamo Dresden am diessaisonal 8. Spieltag nicht unbedingt zu berichten. Zu schnell nach Beginn der Partie gingen die Dresdner sogleich in Führung – 0:1, 0:2. Und noch schneller nach der Halbzeitpause dann 0:3. Gut, das Wetter war schön im Südstadion, auch aus Kölner Sicht. Aber traurig eben für die Fortuna. Und auch für den WDR-Reporter, was ihm folglich anzumerken ist.
Kurz nach dem dritten und fast unmittelbar vor dem vierten Dresdner Tor “nehmen die Dynamo-Fans das Südstadion komplett unter ihre Fahne“ (Dehli-News).
Und der journalistische Mitarbeiter vom WDR kommentiert –
“… Die Dresdner Flagge. Guckt ’n bisschen traurig … Kein Grund, so miesepetrig zu gucken …“
Nein, nicht betrübt und auch nicht mürrisch sein wegen des rasenballerischen Spielverlaufs, lieber Westdeutscher Rundfunk. Aber vielleicht wissen, dass das Logo der Ultras Dynamo (UD) einfach so ausschaut. Fast immer schon. Könnte bekannt sein. Auch im Westen. Und beim Rundfunk. Sportjournalistisch gesehen. Muss aber nicht. Traurig?
Am Ende gewinnt Dynamo Dresden mit 5:1 bei Fortuna Köln. Und der mitnichten nur szeneintern so geheißene ’Böse Ball’ von UD guckt immer noch so.
Seit dem 13. November dieses Jahres verhandelt nunmehr der Bundesgerichtshof (BGH) über die Verurteilung von fünf mutmaßlichen Fußball-Hooligans. Das Revisionsgericht prüft dabei eine Entscheidung des Landgerichts Dresden. Der Senat in Karlsruhe kündigte an, “er wolle im Rahmen dieses Falles erstmals grundsätzlich klären, ob feste Gruppen von Hooligans als strafbare kriminelle Vereinigungen eingestuft werden können“ [mdr.de, 13. November].
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe veröffentlichte bereits im Frühjahr 2013 ein Urteil (Aktenzeichen 1 StR 585/12), nach dessen Lesart es sittenwidrig und damit strafbar ist, wenn sich Gruppen zu Schlägereien verabreden und mit gegenseitiger Einwilligung verprügeln.
“Die Entscheidung betrifft nach Aussage der Richter auch ausdrücklich Schlägereien zwischen rivalisierenden Hooligan-Gruppen“ [zeit.de]. “Die Richter schaffen mit dem Urteil juristische Klarheit für handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Hooligan-Gruppen – häufig als ’Dritte Halbzeit’ bezeichnet. Das Argument, solche Schlägereien seien vergleichbar mit sportlichen Wettkämpfen, bei denen alle Beteiligten wüssten, was sie erwartet, wies das Gericht zurück“ [tagesschau.de]. “Das Argument, solche Schlägereien seien vergleichbar mit sportlichen Wettkämpfen, ließen die Richter nicht gelten. Prügeleien könnten jederzeit eskalieren“ [spiegel.de].
Das Landgericht Dresden hatte am 29. April 2013 fünf Männer wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, teilweise auch Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Die Angeklagten standen seit 24. August 2011 vor Gericht. Durch die Staatsanwaltschaft wurden sie beschuldigt, die Hooligans Elbflorenz gegründet und zahlreiche Gewalttaten in Zusammenhängen mit Fußballspielen von Dynamo Dresden angezettelt zu haben.
Weiter wird es darum gehen, ob Hooligans bei verabredeten Prügeleien überhaupt wirksam in die damit verbundenen Körperverletzungen einwilligen können oder nicht. Darüber hinaus wird auch die mutmaßlich rechtsextreme Gesinnung der Angeklagten Thema der BGH-Verhandlung sein. Anwalt Dirk Simon bestreitet, dass die Angeklagten Rechtsradikale sind [dpa, 12. November].
Nach verschiedenen Mediendarstellungen plädierten die Verteidiger der Angeklagten in der öffentlichen Sitzung am gestrigen 13. November vor dem 3. Strafsenat des BGH und führten ihre Bedenken aus – sie hatten für ihre Mandanten Freisprüche beantragt. Die Verurteilung aufrecht zu erhalten, forderte dagegen der Vertreter der Bundesanwaltschaft, berichtet die Sächsische Zeitung. Der Bundesgerichtshof hat angekündigt, sein Urteil am 9. Dezember zu verkünden.
[Dieser Artikel wurde am 14. November 2014 bei Ostfussball.comveröffentlicht.]
Am 29. April 2013 verurteilte das Landgericht Dresden fünf Männer wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, teilweise auch Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung. Die Angeklagten standen seit 24. August 2011 vor Gericht. Durch die Staatsanwaltschaft wurden sie beschuldigt, die Hooligans Elbflorenz gegründet und zahlreiche Gewalttaten in Zusammenhängen mit Fußballspielen von Dynamo Dresden angezettelt zu haben.
Nach dem damaligen Prozessausgang verzichtete die Dresdner Staatsanwaltschaft auf die Einlegung von Rechtsmitteln. Vielmehr wurde angekündigt, “nun auch die bis zu 40 weiteren mutmaßlichen Mitglieder der ’Hooligans Elbflorenz’ anklagen“ zu wollen. Die Verteidigung der Beschuldigten kündigte nach dem Urteilsspruch eine Revision vor dem Bundesgerichtshof an.
Für das Buch Schwarzer Hals Gelbe Zähne Teil 3 (SCHWARZER HALS Verlag, 2014) interviewte Veit Pätzug Protagonisten der Szene. Mit freundlicher Genehmigung des Autors werden nachfolgend einige Passagen aus dem 42-seitigen Kapitel “Hooligans Elbflorenz? Dynamo Dresdens aktuelle Kategorie C“ dokumentiert –
“Hooligans Elbflorenz“ – ein schwungvoller Name, unter dem ihr in der Öffentlichkeit firmiert. Aber gibt, beziehungsweise gab es je eine Vereinigung namens “Hooligans Elbflorenz“?
A.: Wir können’s kurz machen: Gab’s nie, gibt’s nicht.
Diese rhetorische Frage stellte ich euch, weil seit August 2011 ein Strafverfahren am Landgericht Dresden gegen fünf Mitglieder dieser Vereinigung läuft. Wenn es diese Vereinigung gar nicht gibt, …
A.: … wäre die Prozessführung an sich anzufechten? Genau, in diese Richtung geht auch unsere Argumentation vor Gericht, beziehungsweise die unserer Anwälte. Das große Gespenst “Hooligans Elbflorenz“ basiert im Grunde nur auf einer Fahne, die – so hörte man in der Verhandlung gegen uns – irgendwer im Jahr 1999 nähte und bemalte. Anlass war eine Boxerei zwischen uns und Chemnitz – der Vollständigkeit halber, wir haben verloren. Seit dem kursiert dieser Begriff überhaupt …
C.: … und wird von jedem interpretiert, wie er’s für richtig hält. Sprich, die Polizei, Presse und Medien, sogar die Dynamo-Szene benutzt, aus verschiedenen Gründen, ein erfundenes Wortkonstrukt für uns, obwohl die wenigsten wissen, wer wir genau sind und was wir konkret tun oder lassen.
D.: Im Prinzip galt die Fahne bei ihrer Entstehung den Leuten im Block M – aber auch nicht allen, die dort standen. Im M versammelten sich eben bis zum Stadionabriss Dynamos Hooligans samt Umfeld. Wenn man so will, war die Fahne eine Referenz an den Block M – und sonst nichts.
A.: Langer Rede … – wir selbst bezeichneten uns nie so.
Wie dann?
A.: Jeder sagte was anderes. Kategorie C, Ackerbande, Extremsportgruppe, Wald- und Wiesenfraktion, Boxtruppe, such dir was aus. Es gab übrigens auch nie irgendeine Klamotte, auf der “Hooligans Elbflorenz“ stand. Und, weil du anfangs von “firmieren“ sprachst, wir waren und sind keine Firma, kein Verein, kein Klub oder sonst was. Aufs Wesentliche verkürzt, sehen wir uns als Freundeskreis, von mir aus Interessenkreis, der gemeinsam Sport treibt. Ein Hobby verbindet uns.
D.: In der Stadt waren wir für viele einfach die “Eastside-Leute“. Um einem Missverständnis vorzubeugen, mit dem Dynamo-Fanclub “Eastside“ hat das rein gar nichts zu tun. “Eastside“, wie es auf uns gemünzt wurde, gibt es auch in Berlin oder Chemnitz – Kampfsportler eben.
Eure Anwälte haben also vor Gericht gefragt, gegen wen überhaupt der Prozess geführt wird – davon ausgehend, diese Vereinigung existiert nicht?
A.: Natürlich, das war mehrfach ein Thema, selbst im Plädoyer. Die Staatsanwaltschaft stützte sich ja, was das betrifft, auf eine krude Beweislage. Mir und einem zweiten Angeklagten wurde vorgeworfen, Anführer und Rädelsführer der dubiosen “Hooligans Elbflorenz“ zu sein. Die Begründung, zwei Jüngere unserer Gruppe hätten unsere Telefonnummern unter “HE Chef“ in ihren Handys gespeichert. Ziemlich dünn, oder?! Wenn meine Nummer unter “DD Chef“ abgespeichert wäre, würde das doch auch nicht automatisch bedeuten, dass ich der Bürgermeister von Dresden bin. Da fragt man sich schon …
D.: Die Polizei führte schon lange vor Prozessbeginn eine Kartei unter dem Namen “Hooligans Elbflorenz“. Die enthaltene Namens- und Adressliste umfasste einhundertachtzig Personen. Die Kartei wurde schon 2002 nach dem Spiel gegen den DSC erstellt.
Wie bitte, so viele?!
D.: Pervers, oder?! Da waren aber auch Ultras drunter und irgendwelche Kutten, die sich mal in unserem Dunstkreis bewegten. Eben ’ne klassische Bullen-Statistik.
C.: In meinen Augen haben entsprechende Behörden das Monster “Hooligans Elbflorenz“ erschaffen, um die Verfolgung einer kriminellen Vereinigung rechtfertigen zu können – von allen Anklagepunkten, derer wir uns erwehren müssen, der finsterste.
D.: Fest steht, unsere Gruppe trat nie mit dieser Fahne in Erscheinung, und bei Hausdurchsuchungen wurde sie auch bei keinem von uns gefunden. Zu dieser Fahne und diesem Namen gab es unsererseits nie eine Identifikation.
A.: Damit können wir das Thema an dieser Stelle auch abschließen.
D.: Na ja, nicht ganz. Ein riesiger Aufhänger für das Gericht war auch, dass die Ultras die Fahne durch Dresden trugen und der Stoff dann gegen Aue im Stadion hing. Wir hatten nichts damit zu tun, es war ein reiner Fanmarsch. Damals soll es dann auch zu einem “Stadionüberfall“ gekommen sein – 2009 übrigens -, dessen angebliche Organisation uns ebenfalls zur Last gelegt wird. Völlig an den Haaren herbeigezogen, schlicht und ergreifend falsch! Aber solche Darstellungen führten dazu, dass die Dresdner Hooligans, also wir, in ganz Deutschland mit dem Begriff “Hooligans Elbflorenz“ gleichgesetzt wurden. Für die Öffentlichkeit ist das ein und dieselbe Geschichte, tatsächlich aber Bullshit. Aus unserer Fanszene schmückten sich hin und wieder einige mit der Fahne, um eine Art Drohkulisse aufzuziehen. Wie gesagt, Gespenstergeschichten …
Beim Thema Fahne, und speziell bei dieser, muss ich einfach fragen, ob jemals irgendwer versuchte, das Ding an sich zu nehmen, also zu “ruppen“?
D.: Bisher hat sich das niemand getraut. Der Mythos scheint alle abgeschreckt zu haben. Aber die Bullen haben’s versucht, in Uerdingen zum Beispiel. Für ihr Prestige hätten die Bullen diese Fahne sicher gern. Und sogar der Ordnungsdienst bei Dynamo vergriff sich an ihr. Unterm ehemaligen Geschäftsführer Maaß liefen solche Mätzchen in Dresden ab. Auch UD kann ein Lied davon singen. War zwar ein anderes Spiel, aber deren Blockfahne versuchte die Security ebenfalls vom Zaun zu fetzen – erfolglos, versteht sich.
Ich bekomme jetzt sicher keine Aussage, frage euch aber trotzdem: Wo ist sie jetzt?
A.: Keine Ahnung.
(…)
[Mit Dank & Gruß an Veit Pätzug.]
[Dieser Beitrag wurde am 10. November 2014 bei Ostfussball.com veröffentlicht.]
Nach der Nachspielzeit zur Nachspielzeit der Nachholezeit wegen einer zwischenzeitlichen Spielunterbrechung war es am späten Nachmittag des 11. Mai 2014 dann klar: Dynamo Dresden begleitet als Absteiger aus der 2. Bundesliga FC Energie Cottbus in Liga Drei. Die Dresdner Fußballer konnten auf dem Rasen im Rudolf-Harbig-Stadion (RHS) gegen DCS Arminia Bielefeld an diesem Nachmittag nicht einmal das, was sie fast die ganze Saison über scheinbar am besten konnten – nämlich Unentschieden.
Die Kurzfassung der Ereignisse liest sich approximativ so –
[Vor dem Spiel] – Auf dem Fahrt zum Stadion ist der Bus durch ein Spalier von tausenden Fans gefahren. Gänsehautstimmung!
[ 37. Minute] – Bielefeld in Unterzahl! Hübener zieht innerhalb von zwei Minuten zwei Mal Gelb und muss duschen.
[41. Minute] – Tor für Bielefeld. Klos trifft aus 14 Metern (…)
[59. Minute] – Gelb-Rot für Gueye! Nach einem wiederholten Foulspiel muss auch er duschen (…)
[63. Minute] – (…) Bielefeld führt 2:0. Klos zum zweiten!
[63. Minute] – Jetzt fliegen Knaller – direkt auf das Spiefeld. Schiri Gräfe unterbricht das Spiel.
[Unterbrechung] – Was macht der bundesligaerfahrene Schiri Gräfe jetzt? Bricht er ab? Immer wieder fliegen Knallkörper.
[Unterbrechung] – Üble Rauchschwaden ziehen vorbei. Dynamo Keeper Kirsten und Leistner laufen zum K-Block (…)
[Unterbrechung] – Spieler, Trainer und Führung stehen fassungslos am Seitenrand. Jetzt appelliert der Stadionsprecher an die Fans.
[Unterbrechung] – Viele Vermummte im K-Block skandieren Schimpfwörter, doch die Dynamos stehen wieder auf dem Feld.
[Unterbrechung] – Die ersten Bielefelder kommen wieder. Es wird also weitergespielt. Hoffentlich bis zum Schluss.
[65. Minute] – Was für ein Start! Müller gewinnt das Kopfballduell und Poté schiebt gegen Ortega ein (…)
[74. Minute] – (…) Koch trifft zum 2:2. Pote mit der Sohle auf Koch, der schiebt in die Ecke (…)
[76. Minute] – (…) Bielefeld antwortet mit dem 3:2. Feick bediente Przybylko – der trifft.
[Abpfiff] – Aus und vorbei. Dynamo Dresden ist aus der 2. Liga abgestiegen.
Im Resümee der sehr stark redigiert zusammengefassten Quelle (mdr.de) scheint das fußballerische Ende des Tages allerdings noch dramatischer –
Doch damit nicht genug.
“Für Dynamo beginnt eine schwere Zeit. Nicht nur sportlich, sondern auch im Hinblick auf das Verhalten einiger Fans. So weh ein Abstieg auch tut, mit Knallern und gewaltandrohenden Transparenten (Ihr habt eine Stunde, um die Stadt zu verlassen) ist dem Verein nicht geholfen“ (sz-online.de).
[Dieser Artikel wurde am 11. Mai 2014 bei Ostfussball.comveröffentlicht.]
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